Wissenswertes
Im Lot mit dir – die Polarität spüren
Schließe die Augen.
Spüre die Pole in dir – nicht als Gegensätze, sondern als Tanz, der sanft ineinander fließt.
Alles pulsiert im Rhythmus der Polarität, getragen von der göttlichen Ordnung, die alles miteinander verbindet.
Atme ein – atme aus.
Shiva und Shakti, Sonne und Mond, männlich und weiblich – alles bewegt sich im Einklang, alles gehört zum großen Ganzen.
Es gibt kein Gut, kein Böse.
Nur Gleichklang.
Nur das stille Gleichgewicht, das dich hält, trägt und erfüllt – ein Ausdruck der ursprünglichen Ordnung der Schöpfung.
Lass dich treiben.
Spüre den Tanz der Gegensätze, die leise Kraft der göttlichen Ordnung in jedem Moment, und finde Ruhe im Fließen.
Intuition in der Bewegung zu zweit
Ein Raum entsteht – sanft, getragen, offen.
Für das Äußere, für das Innere,
für das leise Eintreten in das Miteinander.
Bewegungen zu zweit sind mehr als Körperhaltungen.
Sie sind ein Zusammentreffen zweier Seelen,
bereit, sich in stiller, bedingungsloser Präsenz zu begegnen.
Vorbereitung heißt: Ankommen,
sich öffnen, tief atmen, ein gemeinsamer Atem,
ein Raum, der trägt, hält und verbindet,
wertfrei und doch erfüllt von Herz.
Meditation webt das Unsichtbare sichtbar,
sie schenkt Aufmerksamkeit und liebevolle Zuwendung –
nicht nur dem Körper, sondern auch dem Geist, der Seele,
dem gesamten Sein.
Und vielleicht –
werden in dieser Begegnung die Flügel spürbar,
getragen von der Kraft des Himmels und der Erde zugleich.
Beide Pole im Einklang,
nährend den goldenen Mittelweg –
den Weg zur Erkenntnis des Selbst.

